Zu meiner Arbeit
Hypothesen, Überlegungen
Es gibt Zeiten im Leben, da ist es gut, ganzheitliche Begleitung (Therapie, Supervision, Coaching, Beratung) in sicherem und geschütztem Rahmen auf Augenhöhe an der Seite zu haben: Wenn Ihre bisherigen Handlungsstrategien nicht mehr hilfreich sind. In einer schwierigen Situation. Bei körperlichen oder psychischen Symptomen. Nach leidvollen, belastenden Ereignissen. Zur Neuorientierung…
Ihr Beitrag zu Ihrer Entwicklung
Zur förderlichen Unterstützung Ihres Prozesses suchen Sie jetzt – zeitnahe, ohne lange Wartelisten, ohne kassenärztliche Formalitäten, möglichst medikamentenfreie – ganzheitliche Begleitung.
Sie wollen die autonome Balance Ihres inneren Gleichgewichtes unterstützen? Sie haben das Ziel, Ihre Freiheitsgrade zu erweitern und Ihre Lebensfreude zu steigern. Und Sie haben jetzt Fragen, die sich aus Ihrer aktuellen Ausgangssituation ergeben. Sie wollen, das was ist, besser verstehen und Sie sind entschlossen in Ihrem Leben etwas zu ändern.
Sie kennen ggf. Versuche und Irrtum, Hinfallen und Aufstehen, Schmerzen, Verluste und Bitterkeiten, Funktionieren, sich nicht wehren können und auch innere Widerstände… In der Vergangenheit haben Sie schon einiges ausprobiert oder eine klassische Therapie durchlaufen. Oder dies ist Ihr erster mutiger Versuch, sich Unterstützung/Hilfe zu holen.
Eine Chance, Veränderung zu beginnen, liegt zunächst in Gelassenheit, Liebe zu sich selbst und darin, aufzuhören, gegen die Belastungen anzukämpfen und vor allem anzuerkennen, was Sie bisher schon alles geschafft, überwunden, ausgehalten… haben.
Dann erfordert es, ein konkretes Ziel ins Auge zu fassen und Ihren festen Entschluss, bewusst Raum für Neues in Ihrem Leben zu öffnen.
Daraus können sich Handlungsmöglichkeiten verändern: Situationen, die früher viel Stress bei Ihnen auslösten, können vom inneren Selbstregulierungssystem immer leichter reguliert werden. Sie können ihr Gefühl von Sicherheit auch bei unvorhergesehenen Anforderungen immer mehr bewahren. Die Wiederholungen der Notfall-/Überlebens-Programme werden weniger und schließlich überflüssig.
Dieser kontinuierliche Entwicklungsprozess Ihrer Gesamtpersönlichkeit braucht etwas Zeit und Geduld, Vertrauen zu sich selbst und Zuversicht, dass Sie Ihr Ziel in Ihrem individuellen Tempo erreichen werden. In Ihnen schlummert alles Können und alle Kraft, die Sie für den nächsten Schritt brauchen.
Deshalb: Mutig sein, Türen öffnen, unbekannte Räume erforschen und zur eigenen Komplexität stehen: Die Möglichkeiten wahrnehmen, die sich jetzt bieten. Den Zugang zu Ihrer inneren Kraftquelle erweitern und ausschöpfen. Die eigene Energie und innere Weisheit, die Selbstorganisations-/Selbstheilungskräfte und Eigenständigkeit mehr aktivieren. Ausgewogenheit zwischen Leben, Familie und Beruf und den Zielen des eigenen Wesens finden; sich immer mehr als ganzen Menschen in die Fülle des Lebens stellen; Ihr ganz persönliches Potential entfalten. Erblühen.
Gerne bin ich für Sie da.
Mein Selbstverständnis ist, Ihre Begleiterin zu sein, um mit Ihnen gemeinsam herauszufinden, wie der äußere UND innere Ausstieg aus der Situation gelingen kann. Ich möchte mich ganz auf das einlassen, was Sie an Bildern, Eindrücken und Erfahrungen mitbringen bzw. im Laufe des Prozesses entwickeln. Damit folge ich einer bewährten Therapeuten-Tradition, um zum Gelingen Ihres individuellen Weges beizutragen.
Die folgenden Texte und die Texte zu den Methoden – sind bewusst ausführlich gehalten; sie möchten Sie zunächst dabei unterstützen, eine Entscheidung zu treffen, in welcher Weise Sie voranschreiten wollen.
Auf der Basis einer gründlichen und breiten „Grundausbildung“ bin ich als Heilpraktikerin beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie tätig. Meine langjährigen Erfahrungen im Personalmanagement und in der Personalentwicklung können insbesondere für Ihre berufliche Fragestellungen sehr hilfreich sein. – Und schließlich können Sie gerne auch ganz praktisch an meinen Lebenserfahrungen und an meinen Erfahrungen als Mutter von zwei inzwischen erwachsenen Söhnen partizipieren.
Die von mir angebotene Begleitung ist geeignet für Therapie, Supervision, Coaching oder Beratung:
- zur Arbeit an einer konkreten Frage oder einem bestimmten Symptom
- zur unterstützenden Begleitung in besonderen Lebenssituationen
- nach stark belastenden Ereignissen
- zum Stabilisieren in Krisen-Situationen
- zur Neuorientierung
- zum persönlichen Wachstum
- zur Reflexion für Menschen, in Berufen mit hoher Verantwortung und in Führungspositionen
„Traumatherapie“ hilft z.B. weiter bei:
- Erfahrungen von Ohnmacht oder Ausgeliefertsein, mit extrem bedrohlichen Ereignissen, bei denen Flucht schwierig/unmöglich war
- Problemen, Ihre Gefühle zu regulieren oder sie zu fühlen
- Ängsten und Panik
- Empfinden eines geringen Selbstwertes, verbunden mit Gefühlen von Scharm, Schuld oder Versagen
- ausdauernde Schwierigkeiten in tragenden Beziehungen oder im Gefühl der Nähe zu anderen
- zeitweilig auftretende unerklärbare Schmerzen, Schlafprobleme oder Schwierigkeiten beim Atmen oder sich zu konzentrieren ...
Hierzu wurden von unterschiedlichen Wissenschaftlern vielfältige spezifische Methoden entwickelt. Ziel aller Ansätze ist, unterstützende Begleitung zur Transformation der belastenden Ereignisse zu geben.
Unterschiedliche therapeutische Verfahren nutzen tiefere Schichten der Psyche durch die Verwendung von inneren Bildern, traumähnlichen Verarbeitungswegen und der Arbeit mit inneren Anteilen und Aspekten; sie ermöglichen, eine behutsame Integration der schlimmen Erlebnisse; dies auch, wenn die Erfahrungen dem Bewusstsein aktuell entzogen sind, weil sie z. B. in der eigenen Schwangerschaft oder bei der eigenen Geburt gemacht wurden.
Es wird ressourcenorientiert und stabilisierend gearbeitet.
„Pränatal fundierte Psychotherapie“. Die pränatal fundierte Psychotherapie geht von der Bedeutung der vorgeburtlichen Lebenszeit und der Geburt für das gesamte spätere Leben aus.
Es kann z. B. sein, dass sich Ungewolltseins-Erfahrungen ganz am Anfang Ihres Lebens in Ihrem weiteren Lebenslauf wiederholen. Was die heilkundlichen Therapeuten schon lange herausgefunden hatten, ist Inzwischen auch von der klassischen Wissenschaft anerkennt: es gibt Zusammenhänge z. B. zwischen Adipositas, Diabetes, bestimmten Herzkrankheiten und früher Zeit, … als auch epigenetische Wirkungen.
Insofern ist es im (therapeutischen) Prozess unabdingbar, die frühe vorsprachliche Lebenswirklichkeit bei der Wahrnehmung der Zusammenhänge zum aktuellen Leben einzubeziehen. Es zeigt sich immer wieder, wenn die Frühe Zeit einbezogen wird, kommen stockende Therapie-Prozesse wieder in Bewegung.
Zur Basis meiner Arbeit
Die Ursachen für akute anstrengende Lebenssituationen oder für seelische oder körperliche Beschwerden können vielfältige Ursachen haben: Der Anfang kann in jüngerer Zeit entstanden und relativ gut erinnerbar sein oder er kann weit zurück in der eigenen oder Familien-Vergangenheit liegen oder er kann ganz aus dem Bewusstsein entschwunden sein.
Alle Erfahrungen, die Menschen ab dem ersten Moment ihres frühesten Daseins machen, beeinflussen deren Sicht der Welt, schaffen entsprechende Realitäten in Körper und Psyche und prägen unbewusst ihr Verhalten im späteren Leben. Die guten Erfahrungen verleihen Flügel, die anstrengenden Erlebnisse bauen in gewisser Weise Bremsen in den Fluss des Lebens ein.
Ob und wie sich übernommene oder erlebte (prä-, peri- oder postnatale) überwältigende Situationen im späteren Leben belastend oder einschränkend auswirken oder wiederholen, hängt dann stets von vielen danach folgenden – kompensierenden oder verstärkenden - Einflussfaktoren ab. Dem entsprechend, ist der Ausdruck einer gemachten leidvollen Erfahrung im Leben der Menschen sehr unterschiedlich und kann nicht verallgemeinert oder schematisiert begleitet werden. Der Blick auf das individuell Gesamte eröffnet neue Möglichkeiten der Wahrnehmung.
Neue Erkenntnisse sind gute Basis-Schritte zur eigenen Weiterentwicklung. Solange die erlebten Herausforderungen nicht integriert sind, bleibt das Verhaltensmuster, das in existenzieller Situation das Überleben sicherte, als individuell gespeichertes „Überlebensprogramm“ tief innen verankert und aktiv.
Manche schwierige Situation kann heldenhaft z. B. mit permanenter Kontrolle der Situation, mit Durchhalten oder sich unsichtbar machen, über lange Zeit sehr gut gemeistert werden. Schließlich müsste es doch möglich sein, alles alleine zu schaffen… Ein solches Programm jedoch auf Dauer aufrecht zu erhalten, ist sehr anstrengend und in den wenigsten Fällen heute noch erforderlich; es führt sehr oft zu Krankheiten, Erschöpfung, schwierigen Lebenssituationen...
Immer, wenn sich neue „Bedrohungen“/Herausforderungen abzeichnen, aktiviert das innere System in Bruchteilen von Sekunden (aufgrund des „Erinnerungsmarkers“ auf der körperlichen Ebene) den ursprünglichen – unbewussten - „Notfall- und Überlebens-Plan“. Die automatische Abarbeitung dieses verinnerlichten Plans hat immer Vorrang; die bewusste Selbststeuerung ist in diesem Moment stark eingeschränkt. Das innere System geht davon aus, es geht ums Überleben und wendet an, was schon einmal das Überleben gesichert hat. Es realisiert dabei oft nicht, dass die Situation heute eine ganz andere und ungefährlich ist. Diese Anbindung an die Stresssituationen, gilt es zu verändern.
Vor diesem Hintergrund mag das folgende nicht mehr überraschen: auch auftretende Symptome bzw. schwierige Situationen in Ihrem Leben, sind mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einer individuellen „Überlebensstrategie“ verbunden, die zu einem früheren Zeitpunkt für Sie hilfreich war, um eine sehr bedrohliche Situation zu meistern. Das war für Sie damals eine Spitzenleistung. Obwohl diese Erfahrung damals Ihr (Über-)Leben sicherte - heute braucht es in den allermeisten Fällen andere Lösungen.
Unter diesem Blickwinkel sind heute auftretende Schwierigkeiten oder Symptome für Sie wertvolle Botschaften. Ihre innere Weisheit und Ihre Kompetenz, wollen Ihnen hilfreich sein. Sich darauf neugierig mit „Forschergeist“ einzulassen, führt weiter. Es geht also darum, In jeder Einzelsituation genau zu differenzieren, um zu verstehen, was sie ausdrückt oder auf was sie hinweisen will.
Wenn das Verdrängte/Vergessene (das „Abgespaltene“) bewusst/gefühlt werden darf und als wahr angenommen wird, gefühlt wird, können sich Symptome, unliebsame Verhaltensweisen und damit verbundene schlimme Gefühle Schritt für Schritt zurückbilden. Die eigenen ordnenden Selbstheilungskräfte werden mehr befähigt, Herausforderungen ausgleichend zu regulieren – mit stabilisierender Wirkung auf Körper, Psyche und Selbstgefühl. Weitere zur Verfügung stehende Ressourcen verstärken diesen Prozess.
Mein Selbstverständnis für die Zusammen-Arbeit mit Ihnen
Meine Arbeit wird getragen von tiefem Respekt vor Ihrem ganz persönlichen Weg und ist geprägt von Empathie auf der Spur zum Wesenhaften. Meine Begleitung führt weg vom Kopf – hin zum Wahr-Nehmen von Empfindungen, Gefühlen, Intuition; führt zum Sichtbar- und Fühlbarmachen dessen, was einschränkt oder belastet.
Ich öffne für Sie einen sicheren Raum, halte die Präsenz und unterstütze Sie in Ihrem ganz individuellen Selbstausdruck. Sie sind die Fachfrau/der Fachmann für Ihren Prozess: Ihre innere Weisheit kennt den Weg und ermöglicht Verbindung zum Bewusstsein – als Voraussetzung für Veränderungen in Haltungen und schließlich im Verhalten und fördert so Ihre Wachstumsprozesse und Ihre Potential-Entfaltung.
Gerne begleite ich Sie einfühlsam und in angemessenen Schritten beim Finden von Antworten auf Ihre Frage/n auf Augenhöhe. Ich höre zu, nehme mir Zeit, bleibe da, bin erreichbar und dränge mich nicht auf, alles darf sich zeigen. Billiger Trost oder Durchhalteparolen passen nicht zu meiner Arbeit. Die Begleitung Ihrer individuellen Integrations-/Transformationsarbeit hat stets das Ziel, Ihre Selbstorganisationskräfte weiter zu aktivieren, damit sich in der Vergangenheit entstandene (Verhaltens-)Muster, die Ihnen heute nicht mehr gut tun/ die Sie jetzt nicht mehr brauchen, verändern können.
Meine Angebote beziehen sich auf Methoden ganzheitlicher, alternativer und klassischer, wissenschaftlich fundierter Psychotherapie. Diese Arbeit verstehe ich als Ergänzung und nicht als Konkurrenz zur Richtlinien-Psychotherapie, deren Angebot oft mit langen Wartezeiten verbunden ist. Mit Ihren behandelnden Ärzten bzw. mit anderen Therapeuten arbeite ich - im Rahmen eines multimodalen Konzeptes - sehr gerne zusammen, wenn Sie sich dies wünschen.
Die Arbeit mit Methoden außerhalb der Richtlinien-Psychotherapie eröffnet Ihnen individuelle Freiheitsgrade: sie bestimmen Beginn und Dauer für eine ressourcenorientierte Begleitung (Therapie, Supervision, Coaching, Beratung) durch traditionelle und/oder alternative Verfahren. Sie sind frei, die für Sie passenden Intervalle zu wählen: In Akutsituationen können kurz aufeinander folgende Termine notwendig sein, während in einem kontinuierlichen Prozess, die Sitzungsintervalle individuell vereinbar sind. Zum „up-date“ reichen bei fortgeschrittenen Prozessen manchmal wenige Impulse pro Jahr.
Essenz und Haltung meiner angebotenen Methoden sind auch auf Beratung-, Coaching- oder Supervisionsprozesse übertragbar.
Die Kosten sind – bei kostengünstigerer Gruppentherapie - überschau- und planbar (sie werden ggf. auch von einer Zusatzversicherung/Beihilfe ganz oder teilweise übernommen bzw. sie können steuerlich abgesetzt werden).
Ich biete Ihnen an, im Einzelsetting und/oder in der Gruppe zu arbeiten. Stets wird der ganze Mensch mit einbezogen. Die Arbeit in der Gruppe zeigt ebenso hohen Therapieerfolg, wie das Einzelsetting. Ihre Selbststeuerung und Autonomie sind bei Ihrer Wahl federführend:
Die Einzelsitzung bietet Raum für intensive und entschleunigte innere Arbeit und mehr Zeit für spürenden Dialog mit sich selbst.
Die Arbeit an einem persönlichen Anliegen/Ziel im geschützten Rahmen einer Gruppe ermöglicht, mit Hilfe von lebendigen Stellvertretern, die eigenen inneren Wirklichkeiten (seit der vorgeburtlichen Zeit) sicht- und fühlbar zu machen und zu integrieren.
Es ist auch möglich, Termine für kleine Gruppen mit konstanter Zusammensetzung zu vereinbaren.
Zu Beginn jeder Sitzung steht die Frage: „An welchem Anliegen wollen Sie heute arbeiten?“ – „Welches Ziel wollen Sie erreichen?“
Leitgedanken
Von Ray Castellino habe ich gelernt, wie wertvoll seine „Leitgedanken“ für die Schaffung eines unterstützenden, sicheren und vertrauensvollen Settings vor allem für Gruppen sind. Es hat sich bewährt, diese Leitgedanken bei meiner Arbeit zugrunde zu legen:
- Gegenseitige Unterstützung und Kooperation
Empathie, gegenseitige/r Respekt und Ermutigung, schaffen eine Atmosphäre des Wohlbefindens. Jede/r ist willkommen, so wie sie/er ist.
- Prinzip der Wahl
Die Selbst-Bestimmung von Situation und Tempo ermöglicht jedem Einzelnen, genügend Raum und Zeit zu haben, um bei sich bleiben und so seine Erfahrungen stimmig machen zu können.
- Die Pause - Selbstregulierung
Pausen sind für die Selbstregulierung des inneren Systems hilfreich und wichtig - z. B., wenn die Präsenz nachlässt, wenn der „Faden verloren geht“, wenn Müdigkeit oder Erschöpfung in Erscheinung tritt.
- Self-Care
Aktive Selbstfürsorge entlang der augenblicklichen Bedürfnisse, ist eine gute Möglichkeit, neue Erfahrungen mit sich und anderen zu machen. Z. B.: Wie fühlt es sich an, wenn ich um Hilfe bitte, statt „es“ alleine zu schaffen oder durchzuhalten?
- Kurzer häufiger Blickkontakt
Kurze, häufige Blickkontakte sind unterstützend, stärken die Ver-Bindung mit dem Du und erhöhen den Serotoninspiegel („Gutgehhormon“) im Blut.
- Berührung mit Achtsamkeit
Berührungen sind wohltuend, wenn sie gewollt und achtsam sind. Nicht jede/r möchte berührt werden.
- Vertraulichkeit (Schweigepflicht)
Über die eigenen Erfahrungen kann frei gesprochen werden. Wer anderen Rückmeldungen geben möchte, holt sich dafür vorher Einverständnis beim potentiellen Empfänger der Rückmeldung.
Würde
Zur Beantwortung der Fragen,“ was für ein Mensch will ich sein“ und „wie will ich leben“, können Orientierungspunkte im Außen hilfreich sein. Der Begriff „Würde“ klingt in diesem Zusammenhang vielleicht erst mal ein bisschen „retro“.
Und doch sind die damit verbundenen inneren Überzeugungen von dem, was einen Menschen als Menschen auszeichnet bzw. wie die daraus erwachsenden Handlungen betrachtet werden, so aktuell, wie schon immer.
Jeder Mensch ist in der Lage, ein Gespür für das zu entwickeln, was seine Würde ausmacht.
Wie fühlt sich wohl ein Miteinander – eine Welt an, wenn sich das Bewusstsein jedes Einzelnen für Würde in den Erfordernissen des Alltags mit Leben umsetzt?
Die Würde jedes Menschen ist unantastbar. Liebevolle Begegnungen machen jedes Miteinander zu einem freudenvollen Ereignis.